Entwicklertipps

  1. Stellen Sie sich bei Interesse an IDR zunächst die folgenden Fragen: Passt der konkrete Anwendungsfall zur beschriebenen Funktionsweise? Welche Werteverläufe sind zu verarbeiten?
  2. Eine Einschätzung der folgenden Messgrößen und Werte gibt einen Anhaltspunkt für die Auswahl und Dimensionierung der Parameter, mit denen die IDR-Library versorgt werden soll: Sample-Größe, Mittelwert, Schwellwert, Standardabweichung, minimale/maximale Anzahl, Intervall.
  3. Betrachten Sie die Sample-Größe immer in Zusammenhang mit der Anzahl der Werte, die pro Sekunde (oder allgemein: Zeiteinheit) von den Sensoren geliefert werden.
  4. Wenn Sie sich für IDR entscheiden, kann die mitgelieferte Beispielanwendung mit verschiedenen simulierten Werteverläufen versorgt werden. Das vermittelt ein Gefühl für die Funktionsweise.
  5. IDR kann man auf zwei Arten nutzen: Die Variante mit einer Konfigurationsdatei ist flexibler als die mit fixen Parametern. Wenn Sie IDR mit einer Konfigurationsdatei betreiben, sind Änderungen ohne Neuübersetzung des Programms erlaubt; lediglich ein Neustart ist nötig.
  6. Wenn Sie sich für einen Kauf von IDR entschieden haben, wird Ihnen eine ausführliche IDR-Anwenderdoku zur Verfügung gestellt.

 

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