Entwicklertipps
- Stellen Sie sich bei Interesse an IDR zunächst die folgenden Fragen: Passt der konkrete Anwendungsfall zur beschriebenen Funktionsweise? Welche Werteverläufe sind zu verarbeiten?
- Eine Einschätzung der folgenden Messgrößen und Werte gibt einen Anhaltspunkt für die Auswahl und Dimensionierung der Parameter, mit denen die IDR-Library versorgt werden soll: Sample-Größe, Mittelwert, Schwellwert, Standardabweichung, minimale/maximale Anzahl, Intervall.
- Betrachten Sie die Sample-Größe immer in Zusammenhang mit der Anzahl der Werte, die pro Sekunde (oder allgemein: Zeiteinheit) von den Sensoren geliefert werden.
- Wenn Sie sich für IDR entscheiden, kann die mitgelieferte Beispielanwendung mit verschiedenen simulierten Werteverläufen versorgt werden. Das vermittelt ein Gefühl für die Funktionsweise.
- IDR kann man auf zwei Arten nutzen: Die Variante mit einer Konfigurationsdatei ist flexibler als die mit fixen Parametern. Wenn Sie IDR mit einer Konfigurationsdatei betreiben, sind Änderungen ohne Neuübersetzung des Programms erlaubt; lediglich ein Neustart ist nötig.
- Wenn Sie sich für einen Kauf von IDR entschieden haben, wird Ihnen eine ausführliche IDR-Anwenderdoku zur Verfügung gestellt.